Die westliche und die östliche Medizin als Wissenschaft unterscheiden sich im Wesentlichen in ihren Grundlagen und den diesen zu Grunde liegenden Denkweisen. Die westliche Denkart geht davon aus, dass die moderne, naturwissenschaftliche Medizin eine somatische Wissenschaft ist. Darunter versteht man eine auf den Körper bezogene Wissenschaft, die gegenständlich, stofflich und materiell ist. Aus diesem Grundgedanken entwickelte sich ein absolut funktionstüchtiges, mechanisches Modell des Körpers. Das Kranksein wird aus diesem Verständnis heraus als ein pathogener physikalischchemischer oder biologischer Mechanismus verstanden. Das Pathogen muss bekämpft werden.
Die traditionelle chinesische Medizin hat ein gänzlich entgegen gesetztes Grundverständnis. Sie ist in ihrem Grundsatz eine holistische funktionale Wissenschaft, die sich auf Abläufe, Lebensfunktionen und biologische Geschehen abstützt. Im ganzen Körper fliessen energetische Ströme. Diese werden als Qi bezeichnet. Es fliesst, dem Wasser gleich, auf klar erkennbaren Bahnen, die Meridiane oder Leitbahnen genannt werden, durch den Körper. Solange das Qi physilogisch in seinen Bahnen fliessen kann, ist der Mensch gesund. Krankheiten werden hauptsächlich durch gestörte Energieflüsse ausgelöst. Somit ist ein Ziel der Behandlung, dem Qi wieder zu einem ungehinderten Fluss zu verhelfen. Nicht funktionierende Physiologie ist demnach Pathologie = Krankheit – man sucht den Grund dieser, um ihn zu korrigieren und Physiologie wieder herzustellen. Sowohl die kranken wie auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten behandelt und betrachtet.
Die frühen chinesischen Ärzte verstanden ihren Auftrag in der Gesunderhaltung ihrer Patienten und wurden auch dafür bezahlt. Wenn jemand krank wurde, war es zuerst die Pflicht des Arztes, zur Heilung beizutragen, ohne dass er dafür entlöhnt wurde, da er seinen Auftrag nicht erfüllt hatte. Jede energetische Störung sollte so früh erkannt werden, dass die Krankheit gar nicht ausbrechen konnte. Aus der erwähnten geschichtlichen Entwicklung ist erklärlich, dass auch heute noch nicht nur ein kranker, sondern auch ein gesunder Mensch durchaus diagnostiziert werden kann. Da aber ein Solcher keine Krankheitssymptome zeigt, kann seine Konstitution erörtert und gestärkt werden.
Die chinesische Medizin hat dazu schon seit Jahrhunderten ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt – die Pulsdiagnose – und hat somit die Prävention, die heute auch in der westlichen Medizin eine immer wichtigere Rolle spielt, schon seit langem erkannt und gepflegt. Die Behandlung von Erkrankung fusst nicht auf der Unterdrückung der Symptome, sondern der Korrektur der Fehlfunktion, die die Symptome verursachen.
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