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Schonende Therapie mit grosser Wirkung



12.09.2007, Eine Hydrotherapie kann die Rehabilitationsdauer nach einer schweren Krankheit oder einer Operation verkürzen - oder die Mobilisierung erst ermöglichen. Im September nimmt das KSW ein neues, modern eingerichtetes Therapiebad in hellen, freundlichen Räumen in Betrieb. Die Rheumaklinik und das Institut für Physiotherapie am Kantonsspital Winterthur freuen sich, damit die erfolgreiche Tradition fortführen zu dürfen. Mit dem neuen Gehbad erhält auch die Bevölkerung der Region Winterthur wieder ein modernes Therapiebad.

Das Therapiebad befindet sich im neu erstellten Gebäude neben dem Behandlungstrakt. Das Becken misst 12 x 8 m, daneben wurden nebst einer Kneippanlage Nasszellen für Elektro- und Unterwasserstrahlbäder und Spezialbäder installiert. Der Standort ausserhalb des Behandlungstraktes erlaubte es, das Becken und die aufwendigen technischen Anlagen auf zwei Stockwerken unterzubringen. Zudem bietet das Gebäude externen Benutzern der Physiotherapie einen separaten Zugang zum Therapiebad. Das Interesse am Gehbad ist bereits gross. Zu den externen Benutzern gehören zum Beispiel die Rheumaliga, die Bechterew-Vereinigung, das Babyschwimmen usw. Für die Mitbenutzer des Therapiebades wurde im ersten Stock eine eigene Garderobe eingerichtet.

Hydrotherapie ist gelenkschonend und intensiv Im Wasser ist eine gelenkschonende Mobilisierung und Rehabilitation möglich. Patienten können nach schweren Krankheiten oder Operationen sehr hohe Trainingsintensitäten für mehrere Extremitäten gleichzeitig erreichen. Zudem lassen sich Patienten nach komplizierten Brüchen oder schweren Lähmungen liegend im Wasser mobilisieren. Dazu verfügt das Therapiebad über einen speziellen Lift, um Patienten sitzend oder liegend ins Therapiebad zu bringen. Wichtige Nachbehandlungen im Wasser erfolgen bei Patienten mit Rückenproblemen, Arthrose, nach Schulteroperationen und komplizierten Frakturen. Dabei können wir nebst Einzel- und Gruppentherapien auch selbständiges Training anbieten.

Passive Behandlungen in Therapiewannen In einem abgetrennten Raum befinden sich zwei Therapiebadewannen: eine höhenverstellbare Wanne für Heublumen-, CO2- und Schwefelbäder sowie eine zweite Wanne für Unterwasserstrahlmassagen. Letztere ist mit verschiedenen Düsen ausgerüstet und verfügt über Elektroden zur Durchführung von Stangerbädern mit Gleichstrom niedriger Intensität. In einer separaten Nische können Kneippgüsse und Wasserdampfduschen appliziert werden. Im Gegensatz zu den Behandlungen im Therapiebad handelt es sich hier um passive Therapien am Patienten.



Über Kantonsspital Winterthur:

Das Kantonsspital Winterthur (KSW) gehört zu den zehn grössten Spitälern der Schweiz und befindet sich im Herzen von Winterthur.

Wir behandeln jährlich über 250'000 Patientinnen und Patienten – 27‘000 davon stationär.

Mit 4'000 Mitarbeitenden und 500 Betten stellt das KSW in der Region Winterthur die medizinische Grundversorgung sicher und erbringt zusätzlich Leistungen der spezialisierten Versorgung für die umliegenden Spitäler.

Darüber hinaus erfüllt das KSW einen wichtigen und umfassenden Ausbildungsauftrag.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Schonende Therapie mit grosser Wirkung ---


Weitere Informationen und Links:

 Kantonsspital Winterthur (Firmenporträt)

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