Google Maps für ADHS Schweiz, Stans ist noch nicht frei­geschaltet.

Beim Platzieren einer Karte werden Kosten von Google ver­rechnet. Deshalb können wir diesen Mehrwert nicht kosten­frei anbieten.

Zeigen Sie Ihren Standort inkl. Map-Icon Ihren poten­tiellen Kunden.

Ich bin der Geschäftsinhaber:
Google Maps für CHF 4.95 pro Mt. (min. 12 Mt.) freischalten

ADHS Schweiz in Stans






Firmen­profil ADHS Schweiz im Branchen­portal Medical.ch

ADHS Schweiz
Stansstaderstrasse 64
6370 Stans NW


Teilen Sie ADHS Schweiz via Facebook    Teilen Sie ADHS Schweiz via Twitter    Teilen Sie ADHS Schweiz via E-Mail









Kundenmeinungen
ADHS Schweiz für den HELP Award 2024 bewerten

Firma bewerten   Jetzt ADHS Schweiz bewerten



















Beschreibung und Mehrwerte

Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung

Das Kind einfühlsam verstehen - nicht als krank diagnostizieren!

Zur aktuellen Situation

Eine zweifelhafte Diagnose mit einer fast epidemieartigen Zunahme ist heute in aller Munde: die Diagnose 'ADHS' (Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung). Es kursieren Zahlen, dass 10 bis 15 Prozent aller Kinder diese Diagnose haben könnten und dass mit einer medikamentösen Behandlung eine schnelle und vor allem auch effiziente Verbesserung der Symptomatik zur Verfügung stünde. Ritalin wird fast durchgängig als das Mittel der Wahl empfohlen. Folge: Die Zunahme der Ritalinverschreibung ist exorbitant! So stellt das Bundesamt für Gesundheit für die Schweiz eine Zunahme von 690% innerhalb von vier Jahren fest.

In anderen Ländern ist die Zunahme nicht geringer. Weltweit schätzt man, werden 80 Millionen Kinder mit Ritalin behandelt.

Ohne zweifelnde Besorgnis ob dieser erschreckenden Zunahme zu erregen, wurden Behauptungen – die Ursache der ADHS sei eine genetisch bedingte, chronische Krankheit, die nicht heilbar sei – aufgestellt und mit medialer Übermacht fest in das öffentliche Bewusstsein verankert. So haben Kritiker dieser biologistisch orientierten Position einen schweren Stand; ihnen wird Unverstand oder mangelnde Kenntnis der 'Faktenlage' nachgesagt!

Obwohl es KEINE wissenschaftlichen Belege für die genetische Bedingtheit dieser Symptomatik gibt, ist diese Behauptung auf allen Ebenen zu hören und zu lesen: Fachleute wie Laien, Eltern, Lehrer, Pädagogen, Psychologen, Kinderärzte haben diesen Erklärungsansatz – mit wenigen Gegenstimmen – zum Allgemeingut erklärt, ohne sich über dessen Richtigkeit genau zu informieren! So wurde aus einer propagierten Behauptung ein geglaubtes 'Wissen', das heute das öffentliche Bewusstsein beherrscht. Die Heftigkeit, mit der die Debatte um die Ätiologie dieser Symptomatik geführt wird, scheint diese Vermutung zu bestätigen!

Und obwohl es bislang KEIN einziges Verfahren gibt, mit dem eine objektive Unterscheidung (mit naturwissenschaftlichen Methoden) zwischen einem sog. hirnstoffwechselgestörten ADHS-Kind und einem nicht hirnstoffwechselgestörten Kind gibt, erfreut sich die Meinung – ADHS sei eine hirnorganische Stoffwechselstörung – grosser Beliebtheit. Mit dem Modell einer (pseudo) wissenschaftlichen Legitimation – es bestehe ein Neurotransmittermangel – ist in idealer Weise ein Erklärungsansatz kindlichen Fehlverhaltens gefunden worden, der auch den letzten Skeptiker zum Schweigen bringt und davon zu überzeugen vermag, dass eine Vorenthaltung einer medikamentösen Behandlung bedeuten würde, dem Kind ‚Normalität' zu verweigern, dem Kind das Anrecht auf eine ‚normale' Entwicklung zu verunmöglichen! Auf die Frage jedoch, was eigentlich ein 'normales' Verhalten1 des Kindes sei, lassen sich die Protagonisten dieses Krankheitsverständnisses nicht ein, denn normal ist in deren Verständnis das, was als Verhalten des Kindes dann entsteht, nachdem das Medikament verabreicht worden ist! So ist der Glaube an eine Stoffwechselstörung bereits dergestalt zum Allgemeingut geworden, dass bereits der 9 ½ jährige Sven, auf die Frage, warum er beim Psychologen sei, mit dem Gestus des Wissenden antwortet: „Weil ich im Gehirn einen Schaden habe, weil in meinem Gehirn etwas nicht richtig funktioniert!“ Und das Kind glaubt dies!

Die Diskussion um die Behandlung dieser Symptomatik ist so einseitig (genetisch Bedingung/ Hirnstoffwechselstörung/ Medikation) in das öffentliche Bewusstsein implementiert worden, dass andere wissenschaftliche Erklärungsansätze (psychologische, entwicklungspsychologische, bindungstheoretische, tiefenpsychologische, psychodynamische) in der gesamten Auseinandersetzung fast nicht mehr anzutreffen sind. Psychologische Erklärungsansätze, die von einer komplexen, sich entwickelnden emotionalen Innenwelt des Kindes ausgehen, die nicht zwangsläufig linear in ein 'normales' Verhalten münden muss, wurden zu Gunsten eines biologistisch orientierten Denkens an den Rand der Diskussion gedrängt, so dass diese - trotz der über 100jährigen Wissenschaftsgeschichte - nicht mehr als ernst zu nehmende Erklärungsansätze gehört werden!

Aus diesem Grunde möchte diese Website dem geneigten Leser gedankliche Anregungen aus einer psychologischen Perspektive geben, die sich explizit gegen eine Biologisierung (Verhaltensstörung als hirnorganische Störung) und damit einer Reduzierung menschlichen Fühlens, Denkens und Handelns wendet.

So steht im Mittelpunkt dieser psychologischen Betrachtung das Kind in seiner Entwicklung als ein WERDENDES, als ein zum Erwachsenen sich hin-entwickelndes Wesen. Innerhalb der Entwicklung kann es immer auch Fehlhaltungen- und Leistungen aufbauen, die aber auf KEINEN Fall als Krankheit einzuordnen sind! Kinder haben erst einmal JEDES Anrecht darauf, Fehler in der Entwicklung zu machen, auf die in einem emotional fürsorglichen und rahmenspendenden Umfeld auch korrigierend eingegangen werden muss. Aber das soziale Umfeld steht auch immer vor der Aufgabe, das Kind in seinem PERSON SEIN einfühlsam zu verstehen und auf dem komplexen Weg seines WERDENS zu begleiten.

Darüber hinaus ermöglicht erst eine psychologische Betrachtungsweise die Möglichkeit, sich mit der notwendigen – auch gesellschaftlich relevanten Frage – auseinanderzusetzen, ob die allseits beklagte epidemische Zunahme von kindlichen Auffälligkeiten nicht möglicherweise die Nöte von Kindern in Zeiten postmoderner Umstände signalisiert.

Dr. J. Schmid


Sehen Sie hier das Unternehmens-Firmenprofil von ADHS Schweiz in Stans (Nidwalden). Dieses Firmenporträt hat die ID HLP-35-200515.




Medienmitteilungen von ADHS Schweiz

Keine aktuelle Meldung: Neue Medienmitteilung erfassen




Events von ADHS Schweiz

Keine Events vorhanden: Neuen Event erfassen








Markenregister ADHS Schweiz

Keine Markeneinträge von ADHS Schweiz vorhanden

» Markenregister Schweiz





Fotos von ADHS Schweiz



Keine Fotos vorhanden: » Hier Fotos für ADHS Schweiz erfassen



Video von ADHS Schweiz



Kein Video erfasst: » Hier Video für ADHS Schweiz erfassen








Mobile Apps von ADHS Schweiz



Kein Apps erfasst: » Hier Apps für ADHS Schweiz erfassen






Eintrag bearbeiten von ADHS Schweiz






Air Wick Freshmatic Cotton

CHF 7.95 statt 14.95
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Capri-Sun Multivitamin

CHF 16.95 statt 26.95
Denner AG    Denner AG

Crosswave Fahrrad-Reiniger Reinigungsmittel

CHF 9.50 statt 11.90
Migros-Genossenschafts-Bund    Migros-Genossenschafts-Bund

Crosswave Fahrradschloss Veloschloss

CHF 7.90 statt 9.90
Migros-Genossenschafts-Bund    Migros-Genossenschafts-Bund

Denner Milchdrink

CHF 7.80 statt 9.30
Denner AG    Denner AG

Ferrero Nutella

CHF 3.49 statt 3.99
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Alle Aktionen »

Vegetarisches Restaurant, Take Away, Catering

Architektur, Immobilienentwicklungsunternehmen, promotion immobilière

controlling, Sprachkurse

Asiatische Küche

Restaurant, Gastronomie, Berggasthaus, Bergrestaurant

Leading through partnership and retail excellence

Ideenentwicklung, Konzepterstellung, Networking, Fundraising, Projektumsetzung

Versicherung, Treuhand, Steuern, Krankenkasse, Hypothek, Makler, Kredit, Beratung, Finanz

Bahnbau, Montage, Eisenbahn Sicherungsanlagen

Alle Inserate »

1
12
22
29
30
37
4

Nächster Jackpot: CHF 12'500'000


22
29
31
39
46
3
7

Nächster Jackpot: CHF 117'000'000


Aktueller Jackpot:




Abonnieren Sie unseren News­letter



Newsletter